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Forschen. Forschen. Fraunhofer!

Die Fraunhofer-Gesellschaft feiert mit ihrem Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik (IOF Jena) 25-jähriges Bestehen. Für die Zukunft hat sich die Forschungsgesellschaft einiges im Bereich Mikroelektronik in Thüringen vorgenommen.

Pünktlich zum 25-jährigen Jubiläum macht sich das IOF Jena mit der Einweihung des neuen hochmodernen Technologiezentrums das schönste Geschenk: Nach zweijähriger Bauzeit bietet der Neubau Platz für das Ziehen optischer Fasern, die vor allem zur Entwicklung einer neuen Generation leistungsfähiger Laser weltweit gefragt sind.

1992 nahm das IOF Jena mit 60 Mitarbeitern und einer Erstausstattung von 2,7 Mio. DM seine Arbeit aus. Im Laufe der letzten 25 Jahre hat sich das Institut nachhaltig positiv entwickelt und mehr als 2.400 Projekte erfolgreich auf den Weg gebracht. Es ist eines von insgesamt 19, die nach der Wiedervereinigung von der Fraunhofer-Gesellschaft in den neuen Bundesländern etabliert wurden und die man auch in Zukunft als eine feste Größe in der Forschungslandschaft der Bundesrepublik sieht. Wie erst kürzlich bekannt wurde, will Fraunhofer auch in ein neues Projektzentrum in Thüringens Landeshauptstadt investieren und damit seine Forschung im Bereich Mikroelektronik weiter forcieren. In dem Projektzentrum, das zunächst auf fünf Jahre angelegt ist, werden anfangs 20 Mitarbeiter im engen Austausch mit hiesigen Unternehmen sowie mit der TU Ilmenau und der FH Erfurt forschen, später soll die Zahl auf rund 60 Mitarbeiter anwachsen. (gro)

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Forschen. Forschen. Fraunhofer!

Erweitert: Das IOF Jena erhält ein neues Forschungszentrum mit einem der weltweit leistungsfähigsten Faserziehtürme für optische Fasern. Foto: Fraunhofer IOF