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Jena bleibt für Schott Erfolgsgarant

Die Schott AG, Weltkonzern aus Ostthüringen, setzt weiter auf ihren Standort Jena und investiert dort erneut im zweistelligen Millionenbereich. Das Technologieunternehmen, das innovative Produkte und Lösungen rund um Glas und Glaskeramik vermarktet, vermeldete jüngst eine erfolgreiche Entwicklung seines Geschäfts in der Saalestadt.

Trotz der pandemiebedingten Herausforderungen erzielte der Konzern 2020 ein Umsatzwachstum von 2,2 Prozent. Der operative Gewinn übertraf mit 288 Millionen Euro den des Vorjahres, und der Jahresüberschuss in Höhe von 199 Millionen Euro lag nur leicht unter dem des Vorjahres. Eine Ursache für diesen Geschäftsverlauf bildete der Markterfolg der in Jena produzierten Cover-Gläser für Mobiltelefone. Das robuste Deckglas traf auf eine hohe Nachfrage und leistete so einen weiteren Beitrag zur Erfolgsgeschichte des Konzerns. 

Auch mit der Fertigung von Fläschchen zur Verpackung medizinischer Wirkstoffe konnte Schott zuletzt punkten: Zu den Abnehmern zählen unter anderem auch Corona-Impfstoffhersteller, an die zuletzt bereits 80 Millionen Fläschchen ausgeliefert wurden. Fest steht für die Konzernleitung, dass mit den künftigen umfangreichen Investitionen die erfreuliche Unternehmensentwicklung in Jena fortgesetzt werden soll. (hw)

pezialglasfertigung an der Microfloat-Anlage bei SCHOTT in Jena. Bild: SCHOTT

Spezialglasfertigung an der Microfloat-Anlage bei SCHOTT in Jena. Bild: SCHOTT