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Neues Haus für Batterie der Zukunft

Das Zentrum für Energie und Umweltchemie in Jena (CEEC) wächst: Bis 2022 entsteht ein neues Forschungsgebäude, das ideale Bedingungen für die Entwicklung zukünftiger Batteriesysteme bietet.

Der Neubau – in den 28 Mio. Euro investiert werden - soll die bestehenden, bereits voll ausgelasteten Forschungsräume um rund 2.500 m² erweitern. Die Materialforschung für die nächste und übernächste Generation von Energiespeichern soll hier vorangetrieben werden. Nach dem ersten Bauabschnitt und dem Innovationszentrum des CEEC „stellt dieser Forschungsneubau den nächsten Schritt auf dem Weg zu einem weltweit sichtbaren Batterieforschungszentrum dar, welches durch das Land zusätzlich mit einem Anwendungszentrum unterstützt wird,“ erläutert CEEC-Direktor Prof. Ulrich Schubert.

Bereits heute ist das CEEC führend im Bereich der Material- und Batterieforschung: Auf der Grundlage von Kochsalzlösung und Polymeren entwickelten die Jenaer Forscher eine neuartige Redox-Flow-Batterie; die sogenannte „Kunststoff-Batterie“ kann nachhaltig produziert werden, ist langlebig und besteht aus umweltfreundlichen Materialien. Für ihre Forschung an zukunftsfähigen Batterieformen erhielten die CEEC-Forscher Prof. Ulrich Schubert, Dr. Martin Hager und Tobias Janoschka im April 2017 den Thüringer Forschungspreis. (gro)

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Prof. Dr. Ulrich S. Schubert, Tobias Janoschka und Dr. Martin Hager arbeiten an der Entwicklung zukunftsfähiger Batterien.

Prof. Dr. Ulrich S. Schubert, Tobias Janoschka und Dr. Martin Hager arbeiten an der Entwicklung zukunftsfähiger Batterien. Foto: Anne Günther, FSU Jena