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Thüringen macht Tempo

Ab 2017 kreuzen sich in Thüringens Landeshauptstadt Erfurt zwei wichtige ICE-Verkehrsachsen, so dass die Reisezeiten von den deutschen Metropolen nach Erfurt drastisch verkürzt werden. Damit rücken Thüringen und seine Landeshauptstadt nicht nur ins Hochgeschwindigkeitszentrum Deutschlands, für den Freistaat ergeben sich auch beträchtliche wirtschaftliche Chancen.

Mit Tempo 300 durch ganz Deutschland: Ab 2017 rasen die Hochgeschwindigkeits-züge der Deutschen Bahn auf neuen Strecken von Stadt zu Stadt. Kreuzungspunkt dieser ICE-Achsen ist Erfurt. Sind es aktuell gute zweieinhalb Stunden nach Berlin, fahren Bahn-Passagiere nach Fertigstellung der ICE-Trassen nur noch knapp zwei Stunden in die Hauptstadt.Auch nach Frankfurt oder München geht’s deutlich schneller - auf beiden Strecken ist mit mehr als einer Stunde Zeitersparnis zu rechnen. Die Ost-Metropolen Halle und Leipzig rücken mit rund 30 bzw. 45 Minuten Fahrzeit und stündlichen Zugverbindungen geradezu in Nahverkehrsdistanz.

Zum Aufbau einer Infrastruktur rund um das neue ICE-Kreuz schlossen die Stadt Erfurt und die LEG Thüringen im Frühjahr 2014 einen städtebaulichen Vertrag, auf dessen Grundlage die LEG das Entwicklungsmanagement übernimmt und die sogenannte ICE-City-Erfurt realisiert. (td/maa)

Thüringen macht Tempo

Schneller durch ganz Deutschland: Ab 2017 kreuzen sich die Hochgeschwindigkeitsstrecken der Deutschen Bahn in der ICE-City in Erfurt. Bildquelle: LEG Thüringen