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Thüringer Quanten-Forschung erhält Energieschub

Thüringen ist auf dem Weg zum international gefragten Hightech-Standort für Quantentechnologie. Eine Förderung sorgt nun für zusätzliche Bündelung und Profilierung.

Mit rund sechs Millionen Euro fördert das Land Thüringen das neue Kompetenzzentrum für Quantentechnologie „Quantum Hub Thüringen“. Bereits seit vielen Jahren werden im Freistaat immer wieder wesentliche Grundsteine für wegweisende Quantentechnologien gelegt. Um ihre Kompetenzen und ihr Know-how gezielt zu bündeln, haben sich nun elf Forschungseinrichtungen zusammengeschlossen. Das Ziel: Durch die fokussierte Ausrichtung wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Exzellenz will Thüringen ein Hightech-Standort für Quantentechnologien und -industrie werden. Wie weitreichend und zukunftsrelevant die Forschung in diesem Bereich ist, zeigt ein Blick auf die vielfältigen Anwendungsfelder von Quantentechnologie: Durch die Kontrolle einzelner Quanten, also kleinster Licht- und Energiebausteine, werden disruptive Anwendungen, etwa im Bereich der Datenverarbeitung (Quantencomputer), der Kommunikation (abhörsichere Kommunikation) sowie in der Analyse- und Messtechnik (Quantenabbildungen, Quantensensorik) ermöglicht. (gro)

Freuen sich über die Förderung des Quantum Hub Thüringen - v.l.: Prof. Sattler (TU Ilmenau), Prof. Rosenthal (Friedrich-Schiller-Universität Jena), Minister Wolfgang Tiefensee, Prof. Dr. Andreas Tünnermann (Fraunhofer IOF). Bild: Fraunhofer IOF

Freuen sich über die Förderung des Quantum Hub Thüringen - v.l.: Prof. Sattler (TU Ilmenau), Prof. Rosenthal (Friedrich-Schiller-Universität Jena), Minister Wolfgang Tiefensee, Prof. Dr. Andreas Tünnermann (Fraunhofer IOF). Bild: Fraunhofer IOF